Loxone vs KNX
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Mehr als eine KNX Alternative: Unterschied Loxone & KNX
Loxone und KNX im direkten Vergleich.
Loxone im Webinar kennenlernen
Loxone oder KNX?
Ein faktenbasierter Vergleich.
KNX ist ein weltweiter Standard für die Gebäudeautomation. Unterschiedliche Hersteller entwickeln Sensoren, Aktoren und Softwarelösungen, die miteinander kombiniert werden können. Dadurch entsteht eine große Vielfalt an Produkten – allerdings auch eine hohe Komplexität in der Umsetzung.
Loxone verfolgt einen anderen Ansatz: Als Hersteller von Soft- & Hardware bietet Loxone eine Komplettlösung für die Gebäudeautomation – vom Einfamilienhaus bis zum Gewerbeobjekt.
Loxone wird von vielen Fachbetrieben weltweit als KNX Alternative eingesetzt. Im Folgenden zeigen wir die wichtigsten Unterschiede beider Systeme im direkten Vergleich.
Offenheit
Loxone: Dank zahlreicher Schnittstellen können Standards wie KNX, DALI, Modbus, EnOcean oder DMX integriert werden. Zusätzlich ist Loxone offiziell durch Apple HomeKit, Bosch-Siemens, Belimo und andere Hersteller zertifiziert. Damit bietet Loxone eine flexible Basis, die oft als KNX Alternative genutzt wird.
KNX: KNX ist ein offenes Protokoll. Verschiedene Hersteller bieten eine große Auswahl an Komponenten für KNX-Installationen an, was jedoch zu Problemen in der Umsetzung führen kann.
Skalierbarkeit
Loxone: Projekte sind frei skalierbar – vom Einfamilienhaus bis zum großen Gewerbeobjekt. Über die Client-Gateway-Lösung lassen sich mehrere Miniserver im Verbund und sogar standortübergreifend betreiben.
KNX: Auch KNX-Systeme sind je nach Einsatzgebiet, gewünschter Funktionalität und Umfang relativ frei skalieren. Ab 64 Verbindungen wird jedoch zusätzliche Hardware wie weitere Power Supplies benötigt, deren Kopplung zusätzlichen Aufwand erzeugt.
Intelligenz
Loxone: Der Miniserver ist das zentrale Element der Loxone Haus- & Gebäudeautomation. Er übernimmt die gesamte Steuerung und Automatisierung.
KNX: Die Intelligenz eines KNX-Systems liegt dezentral in den Sensoren und Aktoren.
Visualisierung
Loxone: Die Visualisierung wird automatisch erstellt und ist völlig kostenfrei.
KNX: Es ist zusätzlicher Programmieraufwand nötig. Es wird außerdem zusätzliche kostenpflichtige Hardware benötigt.
Software
Loxone: Die gesamte Software sowie alle Apps sind kostenlos und lizenzfrei verfügbar – inklusive Updates und externem Zugriff.
KNX: Für KNX-Projekte wird die ETS-Software benötigt, die kostenpflichtig ist. Auch Updates oder zusätzliche Tools müssen separat erworben werden.
Konfiguration/Programmierung
Loxone: Mit der Loxone Config erfolgt die Inbetriebnahme schnell und effizient. Über 250 vorkonfigurierte Logikbausteine und die Auto-Config ermöglichen eine weitgehend automatische Einrichtung. Individuelle Anpassungen sind dennoch möglich.
KNX: Programmierungen in der ETS-Software sind aufwändig und zeitintensiv. Unterschiede zwischen Herstellern führen häufig zu zusätzlichem Aufwand.
Kosten & Lizenzen
Loxone: Es fallen keine Lizenzkosten an. Durch die einheitliche Plattform sind die Investitions- und Folgekosten klar kalkulierbar. Für viele Elektriker macht dies Loxone zu einer wirtschaftlich attraktiven KNX Alternative.
KNX: Neben der Anschaffung von Komponenten entstehen zusätzliche Kosten für ETS-Lizenzen, Updates und teils weitere Softwaretools. Dies führt zu einem weniger transparenten Kostenmodell.
Support & Wartung
Loxone: Alle Komponenten stammen aus einer Hand und es gibt einen persönlichen Ansprechpartner. Dadurch reduziert sich der Abstimmungsaufwand bei Wartung und Support. Automatische Updates und eine zentrale Logik im Miniserver sorgen für zusätzliche Zuverlässigkeit.
KNX: Da verschiedene Hersteller beteiligt sind, unterscheiden sich auch die Support- und Serviceleistungen. Dies kann im Betrieb zu höherem Koordinationsaufwand und längeren Reaktionszeiten führen.
Offenheit
Loxone: Dank zahlreicher Schnittstellen können Standards wie KNX, DALI, Modbus, EnOcean oder DMX integriert werden. Zusätzlich ist Loxone offiziell durch Apple HomeKit, Bosch-Siemens, Belimo und andere Hersteller zertifiziert. Damit bietet Loxone eine flexible Basis, die oft als KNX Alternative genutzt wird.
KNX: KNX ist ein offenes Protokoll. Verschiedene Hersteller bieten eine große Auswahl an Komponenten für KNX-Installationen an, was jedoch zu Problemen in der Umsetzung führen kann.
Skalierbarkeit
Loxone: Projekte sind frei skalierbar – vom Einfamilienhaus bis zum großen Gewerbeobjekt. Über die Client-Gateway-Lösung lassen sich mehrere Miniserver im Verbund und sogar standortübergreifend betreiben.
KNX: Auch KNX-Systeme sind je nach Einsatzgebiet, gewünschter Funktionalität und Umfang relativ frei skalieren. Ab 64 Verbindungen wird jedoch zusätzliche Hardware wie weitere Power Supplies benötigt, deren Kopplung zusätzlichen Aufwand erzeugt.
Intelligenz
Loxone: Der Miniserver ist das zentrale Element der Loxone Haus- & Gebäudeautomation. Er übernimmt die gesamte Steuerung und Automatisierung.
KNX: Die Intelligenz eines KNX-Systems liegt dezentral in den Sensoren und Aktoren.
Visualisierung
Loxone: Die Visualisierung wird automatisch erstellt und ist völlig kostenfrei.
KNX: Es ist zusätzlicher Programmieraufwand nötig. Es wird außerdem zusätzliche kostenpflichtige Hardware benötigt.
Software
Loxone: Die gesamte Software sowie alle Apps sind kostenlos und lizenzfrei verfügbar – inklusive Updates und externem Zugriff.
KNX: Für KNX-Projekte wird die ETS-Software benötigt, die kostenpflichtig ist. Auch Updates oder zusätzliche Tools müssen separat erworben werden.
Konfiguration vs Programmierung
Loxone: Mit der Loxone Config erfolgt die Inbetriebnahme schnell und effizient. Über 250 vorkonfigurierte Logikbausteine und die Auto-Config ermöglichen eine weitgehend automatische Einrichtung. Individuelle Anpassungen sind dennoch möglich.
KNX: Programmierungen in der ETS-Software sind aufwändig und zeitintensiv. Unterschiede zwischen Herstellern führen häufig zu zusätzlichem Aufwand.
Kosten & Lizenzen
Loxone: Es fallen keine Lizenzkosten an. Durch die einheitliche Plattform sind die Investitions- und Folgekosten klar kalkulierbar. Für viele Elektriker macht dies Loxone zu einer wirtschaftlich attraktiven KNX Alternative.
KNX: Neben der Anschaffung von Komponenten entstehen zusätzliche Kosten für ETS-Lizenzen, Updates und teils weitere Softwaretools. Dies führt zu einem weniger transparenten Kostenmodell.
Support & Wartung
Loxone: Alle Komponenten stammen aus einer Hand und es gibt einen persönlichen Ansprechpartner. Dadurch reduziert sich der Abstimmungsaufwand bei Wartung und Support. Automatische Updates und eine zentrale Logik im Miniserver sorgen für zusätzliche Zuverlässigkeit.
KNX: Da verschiedene Hersteller beteiligt sind, unterscheiden sich auch die Support- und Serviceleistungen. Dies kann im Betrieb zu höherem Koordinationsaufwand und längeren Reaktionszeiten führen.
Fragen & Antworten
Können Loxone und KNX kombiniert werden?
Ergänzen Sie Ihre KNX Installationen um einen Loxone Miniserver und profitieren Sie von einer mächtigen KNX-Visualisierung auf dem Markt. Dank +250 vorgefertigten Programmbausteinen realisieren Sie schnell und einfach umfangreiche Logiken – bei Fragen unterstützt Sie Ihr persönlicher Projektberater!
Was bedeutet Funktionsgarantie?
Mit der Entwicklung unserer hauseigenen Technologien, Loxone Tree und Loxone Air, haben wir ein klares Ziel verfolgt: Den Installationsaufwand in Haus- und Gewerbeobjekten auf ein Minimum zu reduzieren. Der große Vorteil: Alles wird einfach via Plug&Play konfiguriert und spielt perfekt zusammen. Es funktioniert einfach. Dessen sind wir uns so sicher, dass wir unseren Partnern innerhalb des Loxone Systems eine Funktionsgarantie geben.
Was passiert, wenn der Miniserver ausfällt?
Unsere Produkte und Software-Tools sind designt, um ein (Gebäude-)Leben lang zuverlässig im 24 h Dauerbetrieb ihren Dienst zu verrichten.
Der Miniserver ist die zentrale Steuereinheit jeder Loxone Installation. Wir haben daher besonderes Augenmerk auf seine Ausfallsicherheit gelegt. So kommt der Miniserver gänzlich ohne bewegliche Teile wie bspw. Lüfter aus. Zusätzlich arbeitet er extrem stromsparend, womit Hitzeentwicklung ohnehin kein Problem darstellt. Ein Ausfall des Miniservers ist daher äußerst unwahrscheinlich.
Sollten einzelne Sensoren bzw. Aktoren widererwartend einmal ausfallen, hat dies keine Auswirkung auf das restliche System.
Eine Loxone Installation funktioniert auf Wunsch gänzlich ohne Internetanbindung. Lediglich einzelne Services, wie bspw. der Fernzugriff per App, sind dann nicht verfügbar. Ein Ausfall des Internets hat somit keine Auswirkung auf die Funktionsfähigkeit einer Loxone Installation.
Wie sicher ist Loxone?
Der Zugriff auf Smart Home Lösungen, die über die Cloud bedient werden, erfolgt oft über einen Login auf einer Seite des Herstellers. Dieser Login kann zu einem zentralen Angriffspunkt werden. Im Loxone System gibt es keinen zentralen Knoten oder externen Angriffspunkt, der geknackt werden kann, da die Anmeldung am Miniserver ausschließlich über den Miniserver selbst erfolgt – und dieser befindet sich beim Kunden zu Hause und benötigt keine Internetanbindung um seine Aufgaben zu erfüllen.
Jedes Loxone System wird durch die Sicherheitsmechanismen des Miniservers, laufende Sicherheitsupdates und durch die allgemeine Netzwerksicherheit (in den Händen des Anwenders) geschützt.
Was, wenn es Loxone nicht mehr gibt?
Loxone ist ein kerngesundes globales Unternehmen, welches zudem zu den am weltweit schnellsten wachsenden Unternehmen der Branche zählt. Hier einige Daten & Fakten:
- 2009 gegründet
- Mehr als 1.200 Mitarbeiter
- 45+ Standorte weltweit
- Mehr als 300.000 realisierte Projekte in mehr als 100 Ländern
- 25.000 Loxone Partner
Ein eindrucksvoller Beweis unseres wirtschaftlichen Erfolgs bildet der neue Loxone Campus. In Kollerschlag entsteht bis 2023 das europäische Zentrum der Haus- und Gebäudeautomation. 300 neue Arbeitsplätze, 55 Mio. Euro Investitionsvolumen und 8 Hektar Fläche sind nur einige Zahlen, die dieses einzigartige Projekt aus Büro, Hotel, Schulungs- sowie Logistikzentrum in aller Kürze beschreiben.
BSH (Bosch-Siemens-Haushaltsgeräte), Schüco, Griesser, Fronius, Viessmann und viele weitere zahlreiche starke Kooperationen stützen zusätzlich unsere Marktposition. Alle Kooperationspartner entdecken >>
Wie ist das Loxone Partnerprogramm aufgebaut?
Bei unserem Partnerprogramm setzen wir auf Transparenz und Fairness. Die Zuweisung eines von vier möglichen Partnerstati ermöglicht es, alle Partner gleich zu behandeln und transparente Rabatte und Konditionen zu bieten.
Je nach Partner Status bietet das Loxone Partnerprogramm zahlreiche Vorteile: von Einkaufsrabatten über Ticket- und Telefonsupport bis hin zu Listung in der Partnersuche.
Sie möchten mehr über das Loxone Partnerprogramm erfahren? Hinterlassen Sie uns Ihre Kontaktdaten und wir melden uns umgehend bei Ihnen!
Gibt es einen Gebietsschutz?
Nein, bei Loxone gibt es keinen Gebietsschutz.
Wie starte ich mit Loxone?
In nur 2 Minuten können Sie sich online registrieren und sofort als Registered Loxone Partner* einkaufen.
- ohne Risiko
- kein Mindestumsatz
- flexible Rabattstufen
*Voraussetzung ist, dass Ihre Tätigkeit in mind. eine der folgenden Geschäftsbereiche fällt: Elektroinstallation, IT, Heizung/Klima/Lüftung, Mess- & Regelungstechnik, Solar & PV, Elektroplaner, Systemintegration.
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