Religion & Innovation: Miniserver macht Kirchen smart!

Der Miniserver sorgt neben der idealen Temperatur und Feuchtigkeit für Kirchenbesucher und Kunstwerke auch für individuelle Lichtstimmungen und Sicherheit durch ein intelligentes Überwachungssystem.

Schutz der Skulpturen

Konstante Temperaturen sorgen nicht nur dafür, es den Besuchern möglichst angenehm zu machen, sondern dienen auch zum Schutz der auf Luftfeuchtigkeit sensibel reagierenden Skulpturen und Wandgemälden.

Praxisbeispiel: In der Kirche St. Fiden regelt der Miniserver die Vorlauftemperatur der Wandheizung, um im Winter eine konstante Temperatur von 14°C zu gewährleisten. Steigt die Feuchtigkeit über 70% und ist die Außenluft trockener, werden die Fenster geöffnet. Wenn das nicht möglich ist, erhöht der Miniserver die Vorlauftemperatur der Heizung, um das Raumklima zu verbessern.

Lichtstimmung auf Knopfdruck

Ein simpler Knopfdruck reicht, um die vielen unterschiedlichen Lichtquellen einer Kirche auszuschalten oder die komplette Lichtstimmung zu verändern. Egal ob die LED-Beleuchtung der Emporen oder die Hängeleuchten im Kirchenschiff.

Praxisbeispiel: Diese Kirche in London sorgt mit ihrer Gebäudeautomation für regelrechte Begeisterung in der Gemeinde. Die kunstvolle Dekoration der Kirchendecke wirkt durch das Beleuchtungssystem noch beeindruckender und kommt mehr zum Vorschein.

Sicherheit & Energiesparen

Durch die Präsenzsteuerung von Beleuchtung, Klima und mehr wird sichergestellt, dass die jeweilige Funktion nur dann eingeschaltet ist, solange jemand im Raum ist. So sparen Sie mindestens 30% Energie – in jedem Gebäude.

Abends werden Tür- & Fensterkontakte sowie Bewegungsmelder zu Alarmwächtern, da auch Kirchen zu den beliebten Objekten für Einbrecher zählen.

Praxisbeispiel: In Kollerschlag weiß sich die Pfarrei selbst zu wehren und schlägt ungebetene Gäste mit grell blinkendem Licht sowie einem schrillen Signalton in die Flucht. Mit einem automatischen Anruf wird im Ernstfall auch der Pfarrer telefonisch alarmiert.

Zutritt

Ein intelligentes Zutrittssystem gewährleistet nicht nur den Schutz der wertvollen religiösen Kunstwerke und Ausstattungen, sondern bewahrt auch die Kirche vor Vandalismus und unbefugtem Zutritt.

Während die öffentlichen Bereiche der Kirche tagsüber für alle geöffnet werden, sind bestimmte Bereiche nur berechtigte Personen, wie die Mitglieder der Pfarrgemeinde, zugänglich. Auch nachts haben nur bestimmte Personen Zutritt. Die Verriegelung erfolgt dabei vollautomatisch.

Referenzprojekte

St. Fiden, Schweiz

London, Vereinigtes Königreich

Kollerschlag, Oberösterreich

Šaratice, Tschechien