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Südtiroler Archäologiemuseum

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In enger Zusammenarbeit mit Andreas Putzer, einem Experten für hochalpine Archäologie und Buchautor, wurden die Lichtparameter über das Loxone-System präzise eingestellt. So wird sichergestellt, dass die Fundstücke weder zu stark beleuchtet noch konservatorisch beeinträchtigt werden. Zusätzlich bietet das System eine praktische Fehlermeldungsfunktion: Sollte eine Leuchte ausfallen, erhält die Museumstechnik eine automatische E-Mail mit der genauen Position des Fehlers - eine enorme Erleichterung bei einer Ausstellungsfläche von über 1.200 m²." ["partner_quote"]=> string(223) "Das Archäologiemuseum in Bozen profitiert nun von einer hochmodernen und flexiblen Lichtsteuerung, die sowohl den technischen als auch den konservatorischen Anforderungen gerecht wird.
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In close cooperation with Andreas Putzer, an expert in hight alpine archeology and author, the lighting parameters were precisely set via the Loxone system. This ensures that the artefacts are neither over-lit nor compromised in terms of conservation. The system also offers a practical error message function: if a luminaire fails, the museum technology department receives an automatic e-mail with the exact location of the fault - a huge relief for an exhibition area of over 1,200 m²." ["partner_quote"]=> string(265) "[THIS CONTENT IS AUTOMATICALLY TRANSLATED BY GOOGLE TRANSLATE] The Archaeological Museum in Bolzano now benefits from a state-of-the-art and flexible lighting control system that meets both technical and conservation requirements.
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Faktencheck

Land
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Ort
Bozen
Baujahr
1913
Fläche
1200 m2
Loxone Partner

Herausforderung

Das Archäologiemuseum in Bozen ist berühmt für seine Ausstellung rund um den Mann aus dem Eis, besser bekannt als Ötzi. Mit über 300.000 Besuchern jährlich gehört es zu den bedeutendsten Museen für hochalpine Archäologie und gewährt faszinierende Einblicke in das Leben vergangener Zeiten.

Eine besondere Herausforderung stellte die Beleuchtung dar, die sowohl den hohen konservatorischen Anforderungen als auch der ästhetischen Inszenierung der Exponate gerecht werden musste. Besonders empfindliche Fundstücke, allen voran Ötzi, erforderten eine präzise Lichtsteuerung, um sie optimal zu schützen und gleichzeitig wirkungsvoll zu präsentieren. Zusätzlich sollte die Beleuchtung flexibler anpassbar sein, um wechselnde Ausstellungsszenarien und Events perfekt in Szene zu setzen.

Lösung

Für die Lichtsteuerung des Archäologiemuseums haben wir über 250 DALI-Leuchten integriert und eine vollautomatische Steuerung umgesetzt. Dank eines intelligenten Zeitmanagements werden das ganze Jahr über unterschiedliche Lichtszenen aktiviert, ohne dass ein manueller Eingriff erforderlich ist. Jede Leuchte kann individuell gedimmt werden, um die Exponate optimal zu präsentieren. Für spezielle Events wurden vorprogrammierte Betriebsmodi entwickelt, die anhand eines Datums automatisch die passende Lichtstimmung erzeugen.

In enger Zusammenarbeit mit Andreas Putzer, einem Experten für hochalpine Archäologie und Buchautor, wurden die Lichtparameter über das Loxone-System präzise eingestellt. So wird sichergestellt, dass die Fundstücke weder zu stark beleuchtet noch konservatorisch beeinträchtigt werden. Zusätzlich bietet das System eine praktische Fehlermeldungsfunktion: Sollte eine Leuchte ausfallen, erhält die Museumstechnik eine automatische E-Mail mit der genauen Position des Fehlers - eine enorme Erleichterung bei einer Ausstellungsfläche von über 1.200 m².

Das Archäologiemuseum in Bozen profitiert nun von einer hochmodernen und flexiblen Lichtsteuerung, die sowohl den technischen als auch den konservatorischen Anforderungen gerecht wird.
Es war ein spannendes Projekt!

Elmar CrepazCEO