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5 Beispiele warum Smart Home Besitzer entspannter verreisen
Lesedauer
Datum
5 Minuten
2. Juli 2019
Feiner, weißer Sandstrand unter den Füßen, in den Ohren das beruhigende Rauschen der Brandung, wärmende Sonnenstrahlen auf dem Gesicht und in der Hand ein kühler Cocktail. Kurz: Endlich Urlaub! Wir zeigen Ihnen anhand 5 Beispielen, wie Sie Ihren Urlaub dank Loxone Real Smart Home völlig unbeschwert genießen.
Zwischen Bikini und Lieblingsbuch ist kein Platz mehr im Koffer für die großen und kleinen Sorgen des Alltags. Deshalb sollten sie zurückbleiben. Nur so lässt sich wirklich entspannen.
Die Sorge ob zu Hause alles OK ist, kann Ihnen Ihr Zuhause selbst abnehmen. Wie? Das zeigen wir Ihnen, in dem wir zwei Familien in den Urlaub schicken. Während die Hansens in einem Loxone Smart Home leben, haben sich die Dittmanns für ein konventionelles Zuhause entschieden.
Begleiten Sie uns auf ihrer Reise.
Familie Hansen
David (37), Ella (33), Jan (3) und Sophia (3)
leben in einem Loxone Smart Home
Familie Dittmann
Wolfgang (36), Martina (32), Paulina (8) und Jonas (4)
leben in einem konventionellen Zuhause
Das Abenteuer beginnt!
Fam. Hansen
Bereits 15 Min. vor dem eigentlichen Wecken hat die Beschattung behutsam die ersten Sonnenstrahlen der aufgehenden Sonne ins Schlafzimmer der Hansens gelassen um sie sanft aus dem Land der Träume zu holen. Mit einem vorsichtigen Fade-In kündigt um Punkt 06:30 Uhr das Lieblingslied der Familie das bevorstehende Abenteuer endgültig an.
Gut gelaunt betritt die Familie das Bad in dem ebenfalls Ihr Lieblingslied ertönt. So kann der Urlaub starten.
Im Wissen, dass ihr Smart Home sich um sich selbst kümmert ist anschließend noch genügend Zeit für eine gemütliche Tasse Kaffee.
Als die Hansens das Haus verlassen versetzt David es mit wenigen Klicks in der App in den Urlaubsmodus.
Prompt die Meldung: “Das Fenster im Badezimmer ist noch geöffnet!”. Ella huscht kurz in’s Bad – schon kann die Reise beginnen.
Fam. Dittmann
Ein schrilles Pfeifen reißt die Dittmanns abrupt aus ihren Träumen. Den altmodischen Funkwecker will Martina schon lange entsorgen.
Noch leicht benommen schleppt sich die Familie ins Bad. Eine kurze Katzenwäsche dann kann’s losgehen.
Naja – noch nicht ganz. Vorher startet Martina einen letzten Rundgang durch’s Haus. Sind alle Fenster geschlossen? Sind die Rollläden unten? Ist das Licht im Keller aus? Ist der Fernseher ausgesteckt? Ist die Heizung aus? Sind die Zeitschaltuhren aktiviert?
Jetzt noch schnell rüber zum Nachbarn um ihm den Schlüssel in den Briefkasten zu werfen.
Ein kurzer Blick auf die Uhr: “Mist! Schon 5 Min. zu spät.” Jetzt aber nix wie los.
Ab zum Flughafen
Fam. Hansen
Mit dem beruhigenden Wissen dass zu Hause alles in Ordnung ist, können die Hansens die Vorfreude auf die bevorstehende Reise bereits auf dem Weg zum Flughafen in vollen Zügen genießen.
In dem Moment, in dem David das Haus in den Urlaubsmodus versetzt hat, wurden der Familie vollautomatisch eine Vielzahl an Handgriffen abgenommen. Es wurde
- die Beschattung in den Automatik-Modus geschalten,
- überprüft ob alle Fenster und Türen geschlossen sind,
- alle Verbraucher vom Strom getrennt,
- der Warmwasserboiler nach unten reguliert,
- die Alarmanlage aktiviert,
- eine Anwesenheitssimulation gestartet,
- …
Am Flughafen bleibt noch Zeit für ein kleines Frühstück, ehe die Hansens völlig entspannt als eine der ersten durch den Check-In schlendern.
Fam. Dittmann
Die Dittmanns sind schon einige Minuten unterwegs als Martina ein ungutes Gefühl packt: Ist das Glätteisen wirklich ausgesteckt oder wurde das in der Hektik der Abreise vergessen.
Der Gedanke lässt sie nicht mehr los und so drehen die Dittmanns nochmal um.
Natürlich war alles in Ordnung. Und obwohl Martinas Gewissen jetzt beruhigt ist, hat der kleine Umweg nicht nur Zeit, sondern auch Nerven gekostet.
Leicht gestresst kommt die Familie am Flughafen an um direkt zum Check-In-Schalter zu hasten. “Verdammt ist die Schlange lang!”
Vier nebeneinander liegende Plätze sind auch nicht mehr zu bekommen und so wird die Familie im Flugzeug verteilt.
Endlich angekommen
Ein unerwartetes Unwetter
In der online-Ausgabe der heimischen Tageszeitung, welche die Familien auch im Urlaub gerne zum Frühstück lesen, findet sich eine kleine Hiobsbotschaft. Ein schweres Unwetter ist gestern über die Region gezogen, vollgelaufene Keller die Folge.
Fam. Hansen
David und Ella können völlig entspannt bleiben. Ihr Smart Home hätte Sie über das Smartphone informiert, falls einer der Wassermelder ausgelöst hätte.
Im Fall der Fälle hätten sie sofort reagieren und jemanden nach dem Rechten sehen lassen können.
Da keiner der Melder ausgelöst hat ist aber sicherlich alles OK. Oder? Vorsicht ist bekanntlich die Mutter der Porzellankiste und so wirft Ella einen kurzen Blick in die App. Alles OK.
Die Hansens hatten Glück. Einem tollen Tag am Strand steht nichts im Wege.
Fam. Dittmann
Die Dittmanns überkommt Panik. Ist auch ihr Zuhause betroffen?
Schnell ruft Martina ihre Mutter an. Tatsächlich – in ihrem Elternhaus steht das Wasser im Keller. Wegen des Chaos konnte ihre Mutter noch keinen Blick auf das Zuhause ihrer Tochter werfen. Sie verspricht das aber so schnell wie möglich zu tun.
Es folgen ungewisse Minuten. Das Frühstück mag nicht so richtig schmecken. Die Lust auf den bevorstehenden Tag am Strand ist der Angst gewichen.
Endlich der erlösende Anruf. Glück gehabt! Die Dittmanns sind glimpflich davon gekommen.
PS: Beim Wassermelder ist noch lange nicht Schluss
Auch beim Auslösen eines Rauchmelders würden die Hansens informiert werden und könnten sofort Hilfe holen.
Aber auch damit sind noch nicht alle Sicherheitsrisiken gebannt, denn Urlaubszeit bedeutet auch immer Einbruchszeit. Wie das Smart Home der Hansens mit dieser Gefahr umgeht erfahren Sie in unserem Blog über Einbruchschutz im Smart Home.
Ein lang erwartetes Paket
Beide Familien liegen mittlerweile am Strand als es zu Hause an der Tür klingelt. Endlich kommt der Postbote mit dem langersehnten Paket.
Fam. Hansen
Die Hansens kennen ihren Postboten schon lange. Bevor Sie in den Urlaub sind, hat David ihm einen Einmalcode für den NFC Code Touch eingerichtet, mit dem er Zutritt zur Garage (und nur zur Garage) erhält. Hier kann er die sehnlich erwartete Sendung einfach deponieren.
Jan freut sich schon darauf seinen neues Fahrrad endlich auszuprobieren.
Über sein Smartphone könnte sich David auch live über den Besuch informieren lassen und ihm die Türe öffnen. Aber das möchte er nicht – schließlich will er seinen Urlaub ungestört genießen.
Fam. Dittmann
Bei den Dittmanns bleibt der Besuch unbemerkt. Da sie dem Postboten (verständlicherweise) keinen Schlüssel dagelassen haben, zieht dieser unverrichteter Dinge und gemeinsam mit dem Paket von dannen.
Es verschwindet daraufhin in irgendeiner Abholstation. Wolfgang muss das schwere Paket nach dem Urlaub dort aufsammeln.
PS: Beim Postboten ist noch lange nicht Schluss
Die Hansens können für ihren NFC Code Touch verschiedene Codes mit ganz individuellen Berechtigungen an unterschiedliche Personen vergeben. Ihr Nachbar, der freundlicherweise die Katze füttert, hat mit seinem Code bspw. so lange Zutritt zum Haus, wie die Hansens im Urlaub sind. Nach Ihrer Rückkehr verliert der Code seine Wirkung.
Zurück nach Hause
Apropos Rückkehr. Auch die schönste Zeit des Jahres geht einmal vorbei. Da bilden auch unsere beiden Familien keine Ausnahme. Smart Home hin oder her.
Fam. Hansen
Bereits vor Beginns ihres Urlaubs hat David per Kalendereintrag hinterlegt, wann die Familie wieder nach Hause kommt.
Ihr Smart Home trifft vollautomatisch alle Vorbereitungen um der Familie einen angenehmen Empfang zu bereiten.
- Lüftung und Wärmepumpe arbeiten im Normalbetrieb,
- die Stand-By Geräte können genutzt werden,
- im ganzen Haus herrschen angenehmen Temperaturen
- …
Die Hansens müssen während ihrer Rückreise keinen Gedanken an ihr Zuhause verschwenden. Sie können ihren Urlaub bis zur letzten Sekunde genießen.
Und sogar darüber hinaus. Denn in einem Zuhause, das einem jährlich bis zu 50.000 Handgriffe abnimmt ist man ja irgendwie immer ein bisschen im Urlaub 🙂
Fam. Dittmann
Die Dittmanns sind noch nicht richtig auf dem Rückweg, da ist der Urlaub irgendwie schon vorbei.
Noch vom Hotel aus ruft Martina bei ihrer Nachbarin an, um sie daran zu erinnern die Heizung wieder zu aktivieren.
Im Flugzeug geistert ihr dauernd die Frage durch den Kopf, ob zu Hause wohl alles OK sein mag.
Endlich Daheim dann die Erlösung: Alles in Ordnung.
Nun muss Sie das Haus erstmal wieder wohnlich machen:
- Rollläden hoch,
- Lüften,
- Stand-By-Geräte wieder einstecken,
- …
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