Teure Preisspitzen am Strommarkt – nicht mit Loxone

Lesedauer
Datum

3 Minuten
26. Juni 2024

Ein unerwartetes technisches Problem an der Strombörse Epex Spot verursachte am Dienstag den 25.06.24 kurzfristige, aber markante Preisanstiege. In Österreich erreichte der Preis für eine Kilowattstunde am Mittwoch den 26.06. für eine Stunde fast 2,00 Euro, während in Deutschland der Höchstpreis sogar 2,30 Euro überschritt.

Loxone schützt vor finanziellen Verlusten!

Auch wenn solche hohen Kosten auf einen Fehler an der Strombörse zurückzuführen sind und in naher Zukunft eher unwahrscheinlich erneut auftreten werden, sorgt der Loxone Baustein „Spotpreis Optimier“ auch die restliche Zeit für den wirtschaftlichsten Einkauf von Energie.

Mit dem Parameter „Max“ des Bausteins „Spotpreis-Optimierer“ lässt sich ein Schwellenwert festlegen, bei dessen Überschreitung der Status „Very High“ aktiviert wird. Diese Einstellung bestimmt, welche Geräte bei hohen Strompreisen nicht eingeschaltet werden dürfen.

Somit schützt Sie Loxone vor finanziellen Verlusten – vollautomatisch!

Am Loxone Campus zum Beispiel, werden Elektroautos im Standard Lademodus “ECO” nur bei PV-Überschuss oder in den 10 günstigsten Stunden zwischen 8-22 Uhr aktiviert.

Wen betrifft es, wenn der Preis an der Börse steigt?

Das betrifft grundsätzlich all jene, welche einen variablen Strom Tarif besitzen, der die Preise über die Strom-Börse Epex bezieht.

Am Mittwoch den 26.06.24 ist der Preis in folgenden Stunden besonders teuer:

10:00 – 11:00 Uhr – 1,966€ pro kWh
15:00 – 16:00 Uhr – 1,733€ pro kWh

Für Elektroautobesitzer könnte dies bedeuten, dass die Kosten für das Laden ihres Fahrzeugs in dieser Spitzenstunde zwischen 10 und 11 Uhr auf etwa 2€ pro kWh ansteigen könnten.

Strompreis in der Loxone App am 26.06.2024

Dank der nahtlosen Integration des Börsenpreises in die Loxone Config wird in der App sofort sichtbar, wie der Preis über den Tag variiert.

PH_Epex_Mi_26_07_2024

Wie kann es zu einem so hohen Preis kommen?

Dieser Anstieg resultierte aus einem sogenannten Decoupling während der Day-Ahead-Auktion, was bedeutet, dass jedes Land eigene Auktionen abhalten musste. (Beitrag Kleine-Zeitung)

Das größte Decoupling der Geschichte

Fachleute und der Börsenbetreiber sind bereits dabei, die Ursachen zu analysieren und das weitere Marktgeschehen sorgfältig zu beobachten. Während solche Preisabweichungen beachtlich sind, handelt es sich um seltene Ereignisse, und die Experten arbeiten daran, solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

Montel* zitierte einen Experten von einem Übertragungsnetzbetreiber, der das jüngste Decoupling als das größte in der Geschichte des europäischen Strommarktes bezeichnete. Die Ursache für diese Entkopplung sei bisher noch unklar.

*Nachrichtenagentur, die sich auf Energieinformationen spezialisiert hat

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