Was kommt nach dem PV-Boom?

Lesedauer
Datum

5 Minuten
28. Juni 2023

Spätestens seit dem Anstieg der Energiepreise im letzten Jahr füllen sich die Auftragsbücher von Elektroinstallateuren wie von selbst. Photovoltaik ist gefragt wie nie. Doch der kluge Unternehmer denkt bereits jetzt an die Zeit nach dem Hoch.

Selbst auf kleinsten Flächen werden Photovoltaik-Module eingesetzt, um möglichst unabhängig von den Strompreisen aus dem Netz zu werden – Stichwort: Balkonkraftwerk. Sofern also die Hersteller von PV und Wechselrichtern liefern, kann sich qualifiziertes Personal kaum vor Arbeit retten. Aber was, wenn die Nachfrage wieder nachlässt? Und auch die Konkurrenz wächst.

Heute Energiemanagement, morgen das Smart Home

Dabei ist es ein Einfaches, sich von der Konkurrenz abzuheben und zugleich das Geschäft für die Jahre nach dem PV-Boom zu sichern. Wer heute seine Projekte mit einem Miniserver ausstattet, der liefert nicht nur seinen Kunden ein wesentlich besseres Energiemanagement, sondern sichert sich jetzt schon die Aufträge der Zukunft.

Ganzheitliches Energiemanagement

Die Photovoltaikanlage bringt Strom ins Haus. Aber was dann? Wie kann dieser bestmöglich eingesetzt werden? Wann macht es Sinn, den Strom selber zu verbrauchen und wann ist es am profitabelsten, diesen einzuspeisen?

Loxone bietet die nötige Hard- und Software, um ganzheitliches Energiemanagement umzusetzen. Zudem lassen sich alle gängigen Hersteller von Wechselrichtern, Speichern sowie Heiz- und Kühlsystemen integrieren. Dadurch holen Sie für Ihre Kunden in drei Schritten das beste aus der neuen PV-Anlage:

1. Energiebedürfnisse verstehen: Der Energiebedarf und die Produktion eines Gebäudes müssen gemessen und analysiert werden. Mit unserem Energieflussmonitor machen Sie in Echtzeit sichtbar, wie viel Strom die PV-Anlage produziert, wie viel im Haus wofür verbraucht und wie viel eingespeist wird.

2. Reduzieren des Grundstromverbrauchs: Die Energie, die ein Gebäude Tag für Tag am laufen hält, nennt man Grundstromverbrauch. Mit Loxone helfen Sie, diesen zu senken.

3. Verlagerung des Energieverbrauchs: Energie sollte dann verbraucht werden, wenn diese günstig ist. Mit einer PV-Anlage wird meist unter Tags mehr Strom erzeugt als benötigt, während in der Nacht aus dem Netz zugekauft werden muss. Mit Loxone helfen Sie Ihren Kunden, Spitzen zu vermeiden und den selbst-erzeugten Strom bestmöglich zu nutzen.

Nachhaltig erfolgreich dank Smart Homes

Ist der Miniserver im Haus und optimiert die Energieverbräuche, ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für weitere Projekte. Beleuchtung, Beschattung, Heizungs- und Kühlungssteuerung, Audio, Sicherheit, Barrierefreiheit und vieles mehr lassen sich ohne weiteres mit Loxone nachrüsten und öffnen Ihnen die Türe für zukünftige Aufträge. So wird aus der Installation der PV-Anlage eine langfristig erfolgreiche Kundenbindung.

Ein Beispiel aus der Praxis: Die PV-Anlage ist auf dem Dach und produziert im Sommer ordentlich Strom. Doch im Winter muss nichtsdestotrotz einiges an Energie für die Heizung zugekauft werden. Das wird dem Besitzer anhand des – im Rahmen der PV-Installation eingerichteten – Energieflussmonitors deutlich. Er kontaktiert seinen Loxone Partner und wenige Wochen später ist seine Heizung, seine Beschattung und seine Klimaanlage in Loxone eingebunden.

Werden Sie zum Energieexperten

Loxone Energy Hero Felix Conradi gibt Einblicke in das Energiemanagement mit Loxone, erzählt Beispiele aus der Praxis und gibt wertvolle Tipps für die Umsetzung. Egal ob Neuling oder Loxone Master, hier ist für jeden etwas dabei!

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