Sky Home – Das Referenzprojekt über den Hügeln des Mühlviertels

Lesedauer
Datum


3. Februar 2016

Herzlich willkommen im Sky Home! Den liebevollen Namen hat das smarte Heim seinem herrlichen Ausblick, über den Hügeln des schönen Mühlviertels, zu verdanken. Michael und Martina waren bereits vor Baubeginn von der Miniserver basierten Smart Home Lösung überzeugt. Der Miniserver formt mit all seinen Komponenten aus dem 2013 erbauten Einfamilienhaus ein wahres Smart Home. Programmiert […]

Herzlich willkommen im Sky Home! Den liebevollen Namen hat das smarte Heim seinem herrlichen Ausblick, über den Hügeln des schönen Mühlviertels, zu verdanken.
Michael und Martina waren bereits vor Baubeginn von der Miniserver basierten Smart Home Lösung überzeugt. Der Miniserver formt mit all seinen Komponenten aus dem 2013 erbauten Einfamilienhaus ein wahres Smart Home. Programmiert wurde das gesamte Smart Home im Rahmen eines Projektes vom Loxone Marketing Team. Wie das Team hier vorgegangen ist und welche Erfahrungen sie gemacht haben, können Sie in unserer Blog-Beitragsserie nachlesen.

Über das Projekt

  • Name: Sky Home
  • Ort: Hörleinsödt
  • Baujahr: 2013
  • Fläche: 224m2 (Wohnnutzfläche)

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Alles im Griff – das steckt drin

Herzlich Willkommen – bitte eintreten!

Das Thema Zutritt ist bei Martina und Michael bisher noch nicht ganz fertig gestellt. Michael und Martina nutzen den Vorteil des Loxone Miniservers und öffnen neben dem klassischen Haustürschlüssel die Türe via Smartphone. “So kann ich auch meiner Mutter die Tür öffnen, wenn wir zwei gerade nicht daheim sind und sie uns etwas vorbei bringt. Wirklich praktisch”, erzählt uns Martina. Geplant ist noch der Einbau der Loxone Intercom, um via Loxone App auch sehen zu können, wer vor der Türe steht. Vorgesorgt ist hier mit einer Einbaubox und Leerverrohrung. Die Intercom kann also später jederzeit eingebaut werden.

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Wohlige Wärme – von Kopf bis Fuß

Das gesamte Sky Home wird per Fußbodenheizung auf Temperatur gehalten. Der Miniserver ermöglicht ein intelligentes Zusammenspiel zwischen der Fußbodenheizung und Komponenten wie Beschattung, Präsenzmelder, Tür- und Fensterkontakt und heizt so mit maximaler energieeffizienz. Beispielsweise ist die Heizung nur in jenen Räumen aktiv, die in Verwendung sind. Unbenutzte Räume werden auf Spartemperatur gehalten.

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Stimmungsvolle Lichtszenen

Das wahre Highlight im Sky Home sind für Martina die unterschiedlichen Lichtszenen in jedem einzelnen Raum: gedimmtes Licht für romantische Stunden im Schlafzimmer oder entspannendes Farblicht beim Duschen, TV-Szene im Wohnzimmer oder wechselndes Farblicht bei der Kochinsel. Wie lange der Farbwechsel dauern soll, kann die Hausherrin selbst bestimmen und einstellen.

“Wenn wir unsere Lichtszenen im Wohn- und Essbereich durchschalten, staunen unsere Besucher immer. Und ich find’s auch klasse!”, so Martina.

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Pimp my stairs

Die Stufen im Vorzimmer sind mit schicken RGBW Streifen ausgestattet. Besucher werden so von einer modernen und stylischen Eingangsszene begrüßt.

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Michael’s Favorit: Meine Lieblingsmusik – wo und wann ich will

Der 12 Zonen Music Server ermöglicht Lieblingsmusik der Bewohner in jedem Raum, aus unterschiedlichen Quellen zu jeder Zeit. Der Music Server verwaltet die gesamte Musiksammlung und verteilt diese im ganzen Haus. Durch die 100%ige Integration in das Loxone Smart Home bietet die Musik-Integration praktische Zusatznutzen:

  • der Music Server klingelt, wenn jemand an der Tür läutet
  • der Bewegungsmelder im Bad aktiviert bei Betreten automatisch den Lieblingsradiosender
  • uvm.

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Smart Home sprich mit mir!

Sollte zur späteren Stunde das Garagentor noch offen stehen, werden die Besitzer mittels Sprachausgabe im Haus informiert. Der Text und die Zonen können individuell vordefiniert werden.

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Frische Mühlviertler Luft

Die Wohnraumlüftung ist ebenfalls in das Loxone System integriert. Die Bewohner regeln die Lüftung in der App oder per Stoßlüfttaster im Bad und in den WC’s.
Der Miniserver hat auch hier seine intelligenten Finger im Spiel: Sollte in den betroffenen Räumen ein Fenster offen stehen, schaltet sich die Lüftung automatisch aus.

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Tageslicht intelligent genutzt

Bei der Ausrichtung des Sky Homes wurde darauf geachtet möglichst viel Tages- und Sonnenlicht im Haus nutzen zu können. So bleibt in lichtdurchfluteten Räumen, wie etwa im Essbereich mit den großen Glasflächen, das Licht tagsüber aus. Ist das Wetter eher trüb und das Sonnenlicht nicht ausreichend, wird im Sky Home automatisch das Licht mit Betreten eines Raumes eingeschalten. Brauchen Martina oder Michael mehr Leuchtkraft, können sie jederzeit über den Taster oder die Loxone App Lichtquellen einschalten.

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Alarmstufe rot

Sollte sich ein ungebetener Gast Zugang verschaffen, schlägt der Miniserver sofort Alarm. Durch die Kombination mit Präsenzmelder und Tür- bzw. Fensterkontakte weiß der Miniserver unverzüglich über jede unerwünschte Anwesenheit Bescheid. Der Alarm äußert sich indem die Lichter im gesamten Gebäude blinken und alle Jalousien hochfahren. Zusätzlich erhalten die Sky Home Besitzer eine Benachrichtigung via Smartphone.

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Wasser marsch

Als umweltbewusste Familie nutzen die Sky Home Besitzer das Regenwasser aus der Zisterne um Rasen und Blumen zu gießen. Die Pumpe in der Regenwassertonne kann einfach und bequem via Taster in der Garage oder via Loxone App auf dem Smartphone ein- und ausgeschalten werden.

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Anti- Aussperr Funktion

Der atemberaubende Ausblick lockt die Bewohner oft auf die Terrasse. Um ein Aussperren zu vermeiden, wird die Beschattung automatisch verriegelt, sobald die Terrassentür offen steht. Möglich macht’s das Zusammenspiel der Beschattung mit dem Türkontakt.

Gartenhaus der Zukunft

Ein Gartenhaus ohne Taster – im Sky Home ist’s möglich. Die Beleuchtung steuern die Sky Home Bewohner bequem via App oder automatisch per Präsenzmelder. Über die App kann ebenfalls jederzeit auf die im Gartenhaus herrschenden Temperaturen eingesehen werden.

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Pluspunkt Zentralfunktionen

Für den Hausherrn gibt es noch ein großes Plus im Smart Home: Die Zentralfunktionen.

“Mir gefällt einfach das Gesamtpaket und vor allem die Zentralfunktionen wie der ‘Nachtmodus’ oder ‘Haus aus’. Mein Haus weiß was es tut und ich kann mich dabei einfach zurücklehnen – einfach saugeil!”, verrät uns Michael.

Einsatzbeispiele der Zentralfunktionen:

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Nachtmodus: Mit einem 3-fach Klick auf den Taster im Schlafzimmer schalten sich alle Lichter aus, die Jalousien fahren runter, der Music Server verfällt in Standby und die Heizung läuft nur noch auf Spartemperatur. Das Haus gerät sozusagen in den Tiefschlaf.

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Sonnenaufgang: Sobald die Sonne morgens ihre ersten Strahlen durch das Fenster wirft, fahren alle Jalousien, bis auf jene im Bad und Schlafzimmer, hoch. Dieses sanfte Erwachen ermöglicht der Miniserver durch Geo-Koordinaten, die jeder Miniserver mit an Bord hat.

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Haus aus: Verlassen die Bewohner das Haus, reicht ein 3-fach Klick auf einen bestimmten Taster im Eingangsbereich, um Lichter und Musik zu deaktivieren. Das Haus wird nur noch minimal beheizt und die Alarmanlage stellt sich scharf. Von unterwegs kann nochmals das ganze Haus via App kontrolliert werden.

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S wie Sau – ähm – Sky Home

Den inoffiziellen Namen ‘Sau Home’ verdiente sich das Haus nicht etwa durch die schweinische Innenausstattung, sondern durch die Ehre, ein Bandmitglied der Saugeiger als Bewohner zu haben.

Für alle Techies:

Verwendete Komponenten:

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