(Lebens)eindrücke: Familie Felberbauer öffnet ihre Türen

Lesedauer
Datum

10 Minuten
12. Januar 2018

Lassen Sie sich in die smarte Welt von Familie Felberbauer entführen und erhaschen Sie einen Einblick in das Leben im Loxone Smart Home. Jetzt nachlesen!

Sonnenstrahlen scheinen auf den Ortsplatz herab, lautes Kinderlachen ist zu hören und einige Senioren machen sich gerade auf den Weg zum Einkaufsbummel – wir befinden uns mitten im Herzen des romantischen Örtchens Ternberg in Oberösterreich. Hier hat sich die vierköpfige Familie Felberbauer niedergelassen und ihre ehemalige Haushälfte in eine 140m2 Wohnung mit Intelligenz von Loxone eingetauscht. Warum die Familie diese Veränderung auf sich genommen und wie sich ihr Leben dadurch verändert hat, verraten Ihnen die Felberbauers selbst. Denn heute öffnen sie ihre Türen zu ihrem Loxone Smart Home.

Die Felberbauers stellen sich vor

Familienoberhaupt Jürgen sorgt als einer von vier Geschäftsführern der sogenannten CAE Expert Group, ein auf ECAD Systemen spezialisiertes Unternehmen, für das finanzielle Wohl der Familie. Als sozial- engagierter Bürger verwaltet der ehemalige Marathonläufer ganz nebenbei noch sein Amt als Vizebürgermeister der Gemeinde Ternberg. Die junge Dame, die Jürgen stets eine Brise Rückenwind verpasst, ist Ehefrau und Mutter Petra. Als diplomierte Krankenpflegerin arbeitet sie Teilzeit im benachbarten Altenheim. Im Mittelpunkt des restlichen Tagesablaufes stehen natürlich die beiden Kinder: Teenie Lukas (13) und Nesthäkchen Julia (10).

Die Felberbauers stellen sich vor

Familienoberhaupt Jürgen sorgt als einer von vier Geschäftsführern der sogenannten CAE Expert Group, ein auf ECAD Systemen spezialisiertes Unternehmen, für das finanzielle Wohl der Familie. Als sozial- engagierter Bürger verwaltet der ehemalige Marathonläufer ganz nebenbei noch sein Amt als Vizebürgermeister der Gemeinde Ternberg. Die junge Dame, die Jürgen stets eine Brise Rückenwind verpasst, ist Ehefrau und Mutter Petra. Als diplomierte Krankenpflegerin arbeitet sie Teilzeit im benachbarten Altenheim. Im Mittelpunkt des restlichen Tagesablaufes stehen natürlich die beiden Kinder: Teenie Lukas (13) und Nesthäkchen Julia (10).

Eine Veränderung für alle

Die vierköpfige Familie blickt zurück auf ihr ehemaliges Leben im Nachbarort Dürnbach. Da sich die Arbeitsstelle von Jürgen schon damals in Ternberg befand, musste er täglich hin und her pendeln. Auch das Amt zum Vizebürgermeister lässt sich schwer von der Ferne verwalten. Zwei von vielen Gründen für den Umzug nach Ternberg. Als der Umzug feststand war eines ebenfalls klar: in die neue Wohnung muss Intelligenz rein.

„Zu Beginn hatte ich großen Respekt vor der Automatik bzw. vor dem Versagen der Automatik. Das kommt einfach von meiner Arbeit als Krankenpflegerin, denn dort bin ich eben auf eine einwandfreie Funktionalität der Automatik von Geräten angewiesen. Nach einigen skeptischen Beobachtungen, zum Beispiel ob die Markise bei Sturm auch wirklich einfährt, hatten sich meine Bedenken rasch erübrigt.“
– erklärt Petra.

Kunst und Beleuchtung statt technische Spielereien

Bei den Felberbauers befinden sich keine Displays im Vordergrund, stattdessen stechen die Kunstwerke von Hobbymalerin Petra hervor. Der Familie war es ein Anliegen, Petras Kunst in Kombination mit stimmigen Licht noch besser in Szene zu setzen. So schmücken nun individuelle Lichtstimmungen den Wohn-, Ess- und Kochbereich aus.

Weniger Handgriffe
dank intelligenter Beschattung

„Natürlich unterstützt mich Jürgen im Haushalt, aber oft habe ich das Gefühl, dass die Arbeit im Haushalt einfach kein Ende nehmen will. Und dann wären auch noch Lukas und Julia, mit denen ich Hausaufgaben machen sollte oder einfach nur Zeit verbringen möchte. Um ehrlich zu sein, hätte ich es mir selbst nicht gedacht, aber kleine Dinge, wie zum Beispiel das Automatische Fahren der Beschattung, nimmt mir in Summe viel Handgriffe ab und ich kann die Zeit tatsächlich für die beiden nutzen. Oder auch mal für mich selbst.“ meint Petra.

Neben weniger Handgriffen erfreut sich die Familie im Sommer über ein angenehm kühles Heim. Nach getaner Arbeit erwartet Petra und Jürgen statt überhitzter Räume angenehme Temperaturen. Denn dafür hat die Beschattung von ganz alleine gesorgt.

Sparfuchs + Energieexperte
= gratis Sonnentankstelle

Jürgen beschäftigt sich gerne und viel mit dem Thema Energiesparen – dementsprechend groß war die Freude über die PV-Anlage am Dach des Wohnblocks. Lässt sich nun die Sonne in Ternberg blicken, erfreuen sich Jürgen und Petra nicht nur an den warmen Temperaturen, sondern auch an dem gratis Treibstoff für ihr Auto.

Die nötigen Voraussetzungen für intelligentes Laden bringt das Smart Home mit. Sollten beispielsweise Sauna, Backofen und die Wallbox gleichzeitig laufen verhindert das Heim automatisch eine Überbelastung des Hausanschlusses.

Volles Saunaprogramm – im Büro

An manchen Tagen scheint die Arbeit einfach kein Ende zu nehmen und Jürgen muss sich den Bürokram wohl oder übel mit nach Hause nehmen. Tage wie diese haben ihn dazu bewegt, dem Stress etwas entgegen zu setzen und auf eine ungewöhnliche aber geniale Idee gebracht: Eine Sauna im Büro. Gesagt, getan. Die entsprechende Steuerung für die Sauna liefert das Loxone Smart Home gleich mit, wodurch ganz nebenbei Kosten eingespart werden konnten.

Angenehmer Duft, entspannender Farbwechsel, wohlig warmer Infrarotstrahler und ein schön heißer Saunaofen helfen Jürgen dabei, den Alltagsstress zu vergessen und einfach loszulassen. Die Sauna lässt sich entweder per Taster oder auch praktisch von der Skipiste aus aktivieren.

Sicher & einfach die Pforten öffnen

Kinderleichter Zutritt

Kommen Julia oder Lukas von der Schule heim, zücken sie einfach ihren iButton am Schlüsselbund und schon öffnet sich die Eingangstüre.

Erster Vorteil: Eine laufende Aufzeichnung gibt Auskunft, wer wann die Wohnung betreten hat. Gut für die Eltern, nicht so gut für die Kinder 😉

Zweiter Vorteil: Der Verlust des iButtons ist im Gegensatz zu einem Schlüsselverlust wesentlich einfacher zu handhaben. Der iButton ist günstig und lässt sich schnell und einfach deaktivieren.

Alles im Blick-
auch von der Ferne

Weil’s einfach praktisch ist, bestellt Petra gerne ihre Mal- Utensilien online. Sollte bei der Lieferung niemand zu Hause sein, kann Petra jederzeit von unterwegs per App dem Postboten die Tür öffnen.

Das Familien- Feature:
Schutz vor Überlaufen

Jürgen weiß über den Aufwand und die Gefahren einer überlaufenden Badewanne Bescheid – und hat dementsprechend smart reagiert.

Die Badewanne der Felberbauers verfügt über ein in das Loxone System integriertes Magnetventil. Hier wurde eine vordefinierte Zeit hinterlegt, wie lange die Wanne zum Auffüllen benötigt – nach Ablauf der Zeit schließt das Ventil und ein Überlaufen wird so automatisch verhindert. Sicher ist sicher.

„Cool und Praktisch“

„Mir gefällt die App am Besten. Ich finde es praktisch, dass ich nicht mehr von Taster zu Taster laufen muss, um etwas abzudrehen. Ich zeige auch oft meinen Freunden in der Schule die App, weil’s einfach cool und praktisch ist.“ erzählt uns App- Fan Julia

Ein Blick in die Zukunft

„Auch wenn nun alles etwas anders ist als vorher, sind wir froh, dass wir den Schritt gegangen sind. Viele Dinge benötigen etwas Zeit, um sich daran zu gewöhnen, aber wer gewöhnt sicht nicht gerne an weniger Handgriffe? Uns fallen laufend neue Dinge ein, die wir ergänzen möchten. Zum Beispiel überlegen Petra und ich, ob wir den TV im Zimmer von Lukas ebenfalls mit Loxone ansteuern sollen, weil er immer viel zu lange fern schaut. Aber mal sehen …“ , schmunzelt Jürgen.

– Projektanfrage –

Sprechen wir über Ihr modernes Einfamilienhaus mit Loxone


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